Kosmische Wegweiser:
Planeten auf der Mondknotenachse
von Brigitte Theler
Um die Deutung von Planeten auf der Mondknotenachse besser zu verstehen, ist es sinnvoll, sich nochmals kurz mit den unterschiedlichen Energiemustern an diesen beiden Polen auseinander zu setzen.
Im Gegensatz zu den Planeten, sind die Mondknoten keine konkreten, manifesten Himmelskörper sondern so etwas wie „Energiekonzentrationen“. An den Schnittpunkten der Umlaufbahnen von Sonne und Mond entsteht ein Moment des absoluten Gleichgewichts, eine kurze Atempause, ein Zwischenraum. Und genau a n an dieser Stelle können wir uns auch von unserer irdischen Fixierung lösen und dadurch einen Blick in eine Dimension jenseits von Zeit und Raum werfen. Diese erweiternde Perspektive hat einen heilsamen Effekt, weil sie die schmerzhafte Illusion der Trennung aufhebt und uns wieder in Kontakt bringt mit unserer wahren Natur und damit auch mit unserem Platz im kosmischen Gefüge.
Die Mondknotenachse kann dadurch zum Wegweiser für unser spirituelles Wachstum werden und ermöglicht so eine erweiterte Interpretation des Horoskops. Vor diesem Hintergrund werden auch Planetenaspekte zu den Mondknoten zu Wegweisern in eine andere, umfassendere Bewusstseinsdimension.
Doch gerade im Bereich der Deutung der Mondknoten treffen wir schnell auf unser zutiefst polares Denken über Gut und Böse. Der Kampf mit dem Drachen, ein immer wiederkehrendes Motiv in Mythen und Märchen symbolisiert diesen Konflikt, der sich daraus seit alter Zeit immer wieder ergibt. Erst wenn wir uns der tiefen Gemeinsamkeit dieser beiden Pole bewusst werden, können wir auf einer höheren Ebene zu einer Synthese finden, die auch für unser Verständnis der Planetenaspekte zur Mondknotenachse heilsam ist.
Das Symbolbild des Drachen
Drachenkopf und Drachenschwanz sind in der Astrologie gebräuchliche Bezeichnungen für den aufsteigenden und absteigenden Mondknoten. Ihr Ursprung findet sich unter anderem in der Astralreligion des alten Babylons, wo Finsternisse eine tiefe mythische Bedeutung hatten. Man glaubte nämlich, dass am Himmel ein Drachen haust, der das Himmelsgewölbe umspannt. Befanden sich Sonne und Mond am Drachenkopf bestand die Gefahr, dass der Drache beide verschlang, aber auch mit seinem Schwanz konnte er Sonne und Mond ganz oder teilweise verdecken. Diese unvorhersehbare Verfinsterung eines der beiden grossen Lichter des Himmels löste natürlich stets grosse Angst und Verunsicherung aus. Man befürchtete das Ende der himmlischen Ordnung - symbolisiert durch den regelmässigen Sonnenlauf- und damit den Ausbruch des Chaos. Und wo die himmlischen Gesetze versagten, war auch die irdische Ordnung in Gefahr.
Auch in der christlichen Symbolik wurde der Drachen zur Verkörperung des Teufels, den es zu besiegen galt (Michael, heiliger Georg). In vielen Märchen stellt die Drachentötung die höchste Prüfung für den Helden dar, der dadurch den Schatz heben, das Wissen erreichen oder die gefangene Prinzessin befreien kann. Ein Grund für dieses negative Drachenverständnis, das vor allem im abendländischen Kulturgut zu finden ist, liegt in der einseitig positiven Bewertung des solaren, männlichen Prinzips in der westlichen Welt. Alles Chaotische, Ungeordnete, nicht eindeutig definierbare – nicht zuletzt auch das Weibliche - wird hier als Bedrohung der göttlichen (sprich männlichen!) Ordnung verstanden.
Doch während im Abendland der Drache hauptsächlich als etwas Destruktives, Böses gesehen wurde, verkörpert er in den östlichen Kulturen im allgemeinen eine gütige himmlische Kraft.
„Die geflügelte Schlange“ vereinigt in sich Schlange und Vogel als Symbol für Materie und Geist. Sie steht für die höchste geistige Kraft, das Übernatürliche, die Unendlichkeit, den Geist der Veränderung, göttliche Macht der Umwandlung und Transformation, Rhythmus der Natur, Lehre vom Werden, übernatürliche Weisheit und Stärke. In China und Japan wird der Drache als glücksbringend und lebensspendend verehrt und ist ein Symbol der Fruchtbarkeit und schöpferischen Kraft. Er schmückt ähnlich wie bei uns der Löwe (als Sonnensymbol!) häufig die Paläste der Kaiser.
Bei diesen unterschiedlichen Betrachtungsweisen geht es nicht darum, die eine gegenüber der anderen zu bevorzugen sondern eine ausgleichende Synthese zu finden. Für den Konflikt zwischen Held und Drachen heisst das, den Drachen wohl zu bändigen, aber nicht zu töten. Dadurch entsteht ein Gleichgewicht der Kräfte, das auf gegenseitigem Respekt und dem Bewusstsein für die Stärke des andern basiert.
Darin findet sich auch eine gesunde Annäherung an die Polarität der Mondknoten. Es geht nicht darum, den einen zu ächten und den andern zu achten, sondern einen flexiblen, dynamischen und harmonischen Ausgleich der Gegensätze zu erzeugen. In der Verbindung und der immer wieder angestrebten Harmonisierung zwischen beiden Polen liegt die Lösung. Somit geht es bei der Bewegung auf der Mondknotenachse nicht um einen linearen Prozess vom absteigenden zum aufsteigenden Mondknoten, sondern um einen stets fliessenden Austausch, der keine Polarisierung oder Fixierung bewirkt.
Das Gleiche gilt auch für Planeten auf der Mondknotenachse. So verstanden werden sie zu besonders starken Katalysatoren für unser persönliches und spirituelles Wachstum.
Aufsteigender und absteigender Mondknoten
Karmischer Faktor im Horoskop
Die Mondknotenachse wird häufig in Verbindung mit Erfahrungen in früheren Leben und daraus entstehenden karmischen Lernprozessen gebracht. Der Karmagedanke beinhaltet eine lineare Orientierung in Raum und Zeit. Diese Betrachtungsweise kann sehr hilfreich sein, um die Lektionen besser zu verstehen, weil dort, wo wir einen konkreten Bezug haben, sich unser persönliches Engagement verstärkt. Das bedeutet aber nicht, dass diese Bilder zwangsläufig als gegebene Tatsachen verstanden werden müssen. Es sind wohl viel mehr vorübergehende Hilfsmittel des Bewusstwerdungsprozesses, die zum richtigen Zeitpunkt auch wieder gelöst und zurückgelassen werden können.
Hilfreiche Tiere
Planeten auf der Mondknotenachse
Sowohl am absteigenden, wie am aufsteigenden MK wirken Planeten wie Brennpunkte des Bewusstseins, vergleichbar mit den hilfreichen Tieren im Märchen, die unsere Aufmerksamkeit auf die Qualitäten oder Themen lenken, die Ausgleich und Harmonisierung auf dieser Achse verlangen. Beachten wir sie nicht, oder verdrängen wir ihre Forderungen, werden sie uns auf unserem Weg der Selbstverwirklichung immer wieder Probleme bereiten. Stets handelt es sich, entsprechend dem jeweiligen Planeten, um ein zentrales Lebensthema, das sich wie ein roter Faden durch die persönliche Entwicklung zieht und in Bezug auf den absteigenden Mondknoten immer wieder nach Heilung verlang und beim aufsteigenden mutig gewagt und entwickelt werden will. Befinden sich keine Planeten auf der MK-Achse, geben die jeweiligen Herrscher des Hauses bzw. des Zeichens, in dem der auf- bzw. absteigenden Mondknoten steht, Hinweise auf die hilfreichen Tiere. Auch hier kann es sich um energetische Schwachpunkte oder bisher nicht entwickelte Qualitäten im Horoskop handeln, denen wir bewusst vermehrt Aufmerksamkeit schenken sollten, damit Ihre Kräfte uns unterstützend zufliessen können. Allerdings ist die Dringlichkeit meist weniger gegeben, als wenn sich Planeten direkt auf oder im Aspekt zur Mondknotenachse befinden.
Planeten am absteigenden Mondknoten
Planeten in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten weisen auf unerledigte Themen und nicht gestillte Bedürfnisse hin, die uns solange zurückhalten und an der Selbstverwirklichung hindern, bis wir uns mit ihnen auf neue, konstruktive Weise auseinandersetzen. Dabei wird das hilfreiche Tier, solange wir es zu verdrängen suchen oder ihm nicht genügend Aufmerksamkeit, sprich Energie, zukommen lassen, meist bedrohlichen Charakter haben. Wir erleben diese Themen trieb-oder zwanghaft und reagieren in bestimmten Situationen immer wieder kindlich irrational. Die Unfähigkeit im Umgang mit dieser Planetenenergie bewirkt häufig auch Schamgefühle oder Hilflosigkeit, die sich wiederum in heftigen Abwehrreaktionen wie Wut und Widerstand aber auch Autoaggression äussern können. Durch Bewusstwerdung und wachsende Souveränität lässt sich hier ein harmonischer Ausgleich finden, der uns zu einer reifen Meisterung des Themas führt. Zunächst werden diese unliebsamen Eigenschaften aber häufig nach aussen projiziert. Solange wir sie dort nicht als eigene Schattenanteile erkennen, sondern als Feindbilder bekämpfen, werden wir immer wieder zum Opfer unserer eigenen Unbewusstheit. Die passive Haltung der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins an diese Kräfte sollte erkannt und durch bewussste Eigenermächtigung überwunden werden. Doch nicht nur die Beherrschung dieser machtvollen, triebhaften Energien führt zu Wachstum, sondern vor allem auch die liebevolle Annahme dieser Schwachstelle ist eine wichtige Voraussetzung zur Besänftigung und schliesslichen Heilung dieser Schattenqualität.
Planeten am aufsteigenden Mondknoten
Auch Planeten in Konjunktion mit dem aufsteigenden Mondknoten werden zunächst oft auf andere Menschen projiziert und dort bewundert, bevor wir sie wieder als eigene Wesensanteile erkennen und sie selbst in kreativer Weise zum Ausdruck bringen. Selbst wenn wir anfangs nicht genau wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen, können diese Planetenqualitäten bewusst gewagt, versucht und erfahren werden. Dabei erweisen auch sie sich als klare Wegweiser zu den Aufforderungen, Aufgaben und Potenzialen in unserem Leben, die sich aus der Mondknotenaufgabe auf karmischer, persönlicher und transpersonaler Ebene ergeben.
Wo immer wir die Qualitäten der Planeten am aufsteigenden Mondknoten zum Ausdruck bringen, werden wir damit in aller Regel sehr schnell auf ein positives Echo stossen, das uns ermutigen wird, weiter in diese Richtung zu gehen. Je mehr wir in unserem Alltag Aktivitäten und Situationen einbauen, die den Einsatz dieser Planetenenergie fordern, desto vertrauter und sicherer bewegen wir uns auch im Bereich unseres aufsteigenden Mondknotens. So erkunden und erschliessen wir allmählich Neuland auf geistiger, emotionaler oder physischer Ebene, wodurch wir auch immer reifere, intelligentere und souveränere Verhaltensweisen unserer Persönlichkeit zum Ausdruck bringen können.
Aspekte zur Mondknotenachse
Nebst der Konjunktion von Planeten mit dem auf-oder absteigenden Mondknoten sind natürlich auch die anderen Aspekte zur Mondknotenachse von Bedeutung.
Dabei wirken harmonische Aspekte wie Sextile oder Trigone in der Regel unterstützend auf die Verwirklichung der Mondknotenthematik, während Quadrate und andere Spannungsaspekte die Umsetzung dieser Qualitäten anfangs meist blockieren, hemmen, verzögern aber auch stark herausfordern können.
Sie zeigen, welche Energien das Gleichgewicht immer wieder stören und somit bewusst gezügelt, gebändigt und geheilt werden müssen, wohingegen harmonische Aspekte darauf hinweisen, dass durch bewussten Einsatz dieser Energie zwischen den Themenbereichen der beiden Mondknoten ein harmonischer Ausgleich geschaffen wird.
Mondknotentransite
Alles im Horoskop strebt letztlich nach Ausgleich. Jede Achse sucht immer wieder das Gleichgewicht, die Mitte zwischen den Polen. Die rückwärtige Bewegung der Mondknotenachse zeigt uns durch die Transite zu den Planeten stets an, wo der „Drache gerade Feuer speit“, wo ein Kräftemessen zwischen Drachen und Held im Gange ist. Im besten Falle steht dies nicht für einen zerstörenden Prozess oder reinen Kraftakt, sondern führt zu einem erhellenden Feuer der Erkenntnis, in dem ein kreativer und heilsamer Bewusstwerdungsprozess statt finden kann.
Ebenso wirken auch Planeten, die über die Mondknotenachse transitieren, vorübergehend als Kanal und werden zum Brennpunkt für diesen immer wieder aufflammenden Ausgleichungsprozess. Dabei können wir zu einem zunehmend differenzierteren Umgang mit den Planetenenergien finden, die ein Entwicklungspotenzial in sich tragen, das vom zwanghaften, unbewussten Schattendasein bis hin zur transpersonalen Ausdrucksform reicht. Die transpersonale Ebene kann in der Regel jedoch erst erreicht werden, wenn die unbewusste respektiert und die persönliche stabilisiert worden ist. Eine Garantie dafür, dass diese Entwicklung statt findet, gibt es allerdings nicht. Wir können uns aber auf Grund unseres freien Willens immer wieder bewusst dafür entscheiden!
Der Baum des Lebens ist ein sehr hilfreiches Symbol, das uns die unterschiedlichen Manifestationen der Planetenenergie auf der Mondknotenachse veranschaulicht, ohne dass man diese Zuordnung zu starr verstehen sollte.
- Absteigender MK: Wurzeln, Unbewusste, Drache
- Mitte: Stamm, Bewusstsein, Held/in
- Aufsteigender MK: Krone, Überbewusste, König/in
Die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Ebenen sind stets durchlässig. Jede Fixierung in einem der Bereiche ist eine Selbstbeschränkung und ein Hinweis, dass der lebensspendende Austausch unterbrochen wurde. Eine noch so prachtvolle Krone, als Ausdruck transpersonaler Qualitäten, kann ohne die Achtung und Wertschätzung für die Wurzeln langfristig nicht bestehen. Ebenso ist das masslose Wuchern im Wurzelbereich und damit das Verharren in alten Verhaltensweisen auf Dauer ein sinnloser Energieverschleiss, der kein Wachstum zulässt und somit auch keine Früchte hervor bringt.
Der lebendige Transformationsprozess entfaltet sich aus der steten Dynamik und dem Fliessen der Energien auf allen Ebenen nach dem alchemistischen Leitsatz, wonach stetes Lösen und Binden aus Blei schliesslich Gold werden lässt.
(Die fettgedruckten Begriffe entsprechen den sieben Todsünden)
Sonne
Wurzeln:Stolz / Geltungsdrang, Nabelschau, Egoschwäche
Stamm: Persönlichkeit, Autorität, Integrität, Herzenswärme, Lebensfreude, Kreativität, Vitalität, Zentrierung
Krone: Vaterschaft, Schöpferkraft
Mond
Wurzeln:Trägheit / Abhängigkeit, Launenhaftigkeit, emotionale Erpressung, Schuldzuweisung, kindliche Versorgungsansprüche
Stamm: Fürsorge, Berührbarkeit, Einfühlungsvermögen, Fruchtbarkeit, Fantasie, Intuition, Mütterlichkeit, Seelenstärke
Krone: Mutterschaft, Weisheit des Schosses, Intuition
Merkur
Wurzeln:Neid / Redezwang, Redehemmung, Kommunikationsschwierigkeiten, Unruhe, Nervosität, Konzentrationsschwäche, Kopflastigkeit
Stamm: Verstand, Vielfältigkeit, Interesse, gesunde Neugierde, Logik, Offenheit, Objektivität
Krone: Intelligenz, Neutralität, Heiterkeit, Humor, Leichtigkeit
Venus
Wurzeln:Wollust / Beziehungssucht, Eifersucht, Liebeshunger, mangelndes Selbstwertgefühl, Distanzlosigkeit, Eitelkeit, Gier
Stamm: Entspannung, Sinnlichkeit, Bezogenheit, Verbindlichkeit, Vertrauen, Annahme
Krone: Kunst, Schönheit, Harmonie, Liebe, Frieden
Mars
Wurzeln: Zorn / Aggressivität, Rücksichtslosigkeit, Wut, Zerstörungswille, Konkurrenzverhalten, Depression, Autoaggression
Stamm: Durchsetzungskraft, starker Wille, Initiative, Profil, Engagement
Krone: Übermenschliche Kräfte, „heilige Wut“, sportliche Höchstleistungen, Mut, guter Wille
Jupiter
Wurzeln: Völlerei / Unmass, Moralismus, Grössenwahn, Rechthaberei, Pathos, Selbstgerechtigkeit
Stamm: Wachstum, Gerechtigkeit, Grosszügigkeit, Toleranz, Glaube, Hoffnung
Krone: Fülle, Vertrauen, Weisheit, Güte
Saturn
Wurzeln: Geiz / Enge, Strenge, Schuld, Perfektionssucht, Angst
Stamm: Disziplin, Struktur, Geradlinigkeit, Vorbild, Ausdauer, Konzentration, Verantwortungsbewusstsein
Krone: Weisheit, Würde, Klarheit, Stille, Gnade
Uranus
Wurzeln: Rebellion, Unberechenbarkeit, Snobismus, Querschläger, dumme Narr
Stamm: Freiheit, Spontaneität, Originalität, Individualität
Krone: Synergie, Vernetzung, Erkenntnis, weise Narr
Neptun
Wurzeln: Verwirrung, Unklarheit, Täuschung, Illusion, Verführung, Opferhaltung, Sucht, Hilflosigkeit, Mitleid
Stamm: Hilfsbereitschaft, Sensibilität, Medialität, Inspiration, Mitgefühl
Krone: Hingabe, Spiritualität, Heilung, Mitsein
Pluto
Wurzeln: Zerstörung, Zwanghaftigkeit, Machtkampf, Machtmissbrauch, Kontrolle, Manipulation, Ohnmacht, Vernichtungsangst
Stamm: Reinigung, Krisenbewältigung, Schattenarbeit, Regeneration, Todesbewusstsein
Krone: Transformation, Erlösung, Erfahrung der Unsterblichkeit
Literatur:
-
Melanie Reinhart, Die Mondknoten
-
Claude Weiss, Karmische Astrologie I,II
-
Lutz Müller, Der Held
-
Brigitte Theler, „Wenn der Drache Feuer speit“ (Vortrag Astrologiekongress München 2002)
-
Brigitte Theler, „Kosmische Wegweiser“ (Vortrag Astrologiekongress Basel 2004)